In meinem diesjährigen Vortrag auf der 3D Konferenz in Amsterdam zu „Look Development with Cycles“ habe ich dem internationalem Publikum von unserer Arbeit mit Kunden erzählt und wie die technische Pipeline von 3D-Produktkonfiguratoren so gestaltet werden kann, dass „Late-Changes“ unserer Kunden ohne zu großen Aufwand berücksichtigt werden können.

Das Rezept dafür heisst Compositing mit Render Passes und wird in vielen Kino- und Hochglanz-Bildproduktionen bereits eingesetzt: Das zu rendernde Bild wird dazu in viele Effekt-Teile aufgeteilt, die dann einzeln manipuliert und zum finalen Bild ohne Neu-Rendering verrechnet werden. Hier folgt der komplette Vortrag inkl. Workflow bei Kunden und die von mir gezeigten Slides.